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112. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Die zur Arbeit gezwungenen kriegsgefangenen sowjetischen Offiziere im Lager Steinmühle wurden nicht immer menschenwürdig behandelt, weil unter ihnen aggressive, ja hasserfüllte Männer waren.(S.7)  
113. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim? - Ausgesonderte Ermittlungen "wegen Tötung russischer Kriegsgefangener"  
Ausgesonderte Ermittlungen "wegen Tötung russischer Kriegsgefangener" Seine akribischen, rund 30 Seiten Ermittlungen ergänzte KA Anzenberger am 28.1. 1970 mit einem 21-seitigen Schlussbericht für die  
114. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim? - "...ist mir heute einfach unerklärlich."  
"...ist mir heute einfach unerklärlich." Eine alte Polizeiakte überliefert diese Selbstvorwürfe. Sie sprach aus der einzige (erst 1968) habhaft zu machende Tatbeschuldigte, mehrfach und zerknirscht.  
115. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Ob das Straflager "Sonderlager Steinmühle" nun im dauernden Verbund mit dem Lager Kaltenbrunn stand, ist unbekannt. Nicht dafür sprechen die Voraussetzungen: zwei Lager für verschiedene militärische  
116. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Die der Polizeiakte beigefügten Quartierabrechnungen von 1942, 1943 u. 1944 tragen mehrmals eine andere Nummer, nämlich "7143 Steinmühle". Verwirrrend! Diese trug das "Arb.Kdo. 7143 Kaltenbrunn", ei  
117. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
In jüngeren Heimatbüchern finden die Steinbrüche Erwähnung, die Einheimischen Generationen lang Arbeit gaben. Mit keinem Wort ist darin das düstere Kapitel der Kriesgzeit erwähnt, z. B. "Mitterteich  
118. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Sonntag war ihr freier Tag, ansonsten arbeitete jeder Gefangene 6 Tage à 10 Stunden. Der Basaltbruch hatte Löhne für die Häftlinge zu zahlen, das ist gewiss: Johannes Muff (*1902) übertreibt sicher  
119. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Die Informationen zum Straflager Steinmühle stammen wieder aus der Polizeiakte von 1968/69. Fortsetzung der W.-Kilian-Aussage vom 26.11.1968: "Die Gefangenen arbeiteten in mehreren Gruppen, eine oft  
120. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Sowjetische Offiziere aus Arbeitskommandos, bestraft mit schwerer Steinbrucharbeit "kamen zur Strafverbüßung nach Schloppenhof (gleich hinter der Grenze von Waldsassen im Sudetenland" und nach Stein  
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