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261. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Ob das Straflager "Sonderlager Steinmühle" nun im dauernden Verbund mit dem Lager Kaltenbrunn stand, ist unbekannt. Nicht dafür sprechen die Voraussetzungen: zwei Lager für verschiedene militärische  
262. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Die der Polizeiakte beigefügten Quartierabrechnungen von 1942, 1943 u. 1944 tragen mehrmals eine andere Nummer, nämlich "7143 Steinmühle". Verwirrrend! Diese trug das "Arb.Kdo. 7143 Kaltenbrunn", ei  
263. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
In jüngeren Heimatbüchern finden die Steinbrüche Erwähnung, die Einheimischen Generationen lang Arbeit gaben. Mit keinem Wort ist darin das düstere Kapitel der Kriesgzeit erwähnt, z. B. "Mitterteich  
264. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Sonntag war ihr freier Tag, ansonsten arbeitete jeder Gefangene 6 Tage à 10 Stunden. Der Basaltbruch hatte Löhne für die Häftlinge zu zahlen, das ist gewiss: Johannes Muff (*1902) übertreibt sicher  
265. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Die Informationen zum Straflager Steinmühle stammen wieder aus der Polizeiakte von 1968/69. Fortsetzung der W.-Kilian-Aussage vom 26.11.1968: "Die Gefangenen arbeiteten in mehreren Gruppen, eine oft  
266. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Sowjetische Offiziere aus Arbeitskommandos, bestraft mit schwerer Steinbrucharbeit "kamen zur Strafverbüßung nach Schloppenhof (gleich hinter der Grenze von Waldsassen im Sudetenland" und nach Stein  
267. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
"Wm" Wilhelm Kilian spricht sie in seiner zweiten Aussage vom 7.2.1969 an: "Die Bewachung dieser Strafgefangenen gestaltete sich schwierig. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit stellten sie heraus,  
268. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
"Ich muss sagen, dass dies das schlechteste Lager war"; für die Gefangenen schlechte Verpflegung - viele Kranke, schlechte Kleidung, schwerste Arbeit! Sein Kamerad von damals, Franz Riedl (*1910; am  
269. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Ab 1943  schufteten nur noch Offiziere im "Straflager Steinmühle". So deutlich ist die Arbeitsstätte erst in einer Polizeiakte benannt, mehr als zwei Jahrzehnte nach 1945! (s.u.). Harte Strafab  
270. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Als besonders gefährlich galten gefangene "Bolschewiken", diese "Untermenschen". Die Gendarmen sollten über ihren Aufenthalt genau Bescheid wissen. Anschreiben vom 6. Juli 1944 "Kommandeur der Ordnu  
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